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Saunasteine – alles was Sie darüber wissen müssen

Saunasteine – alles was Sie darüber wissen müssen

Die Installation der Sauna und die Wahl des richtigen Saunaofens sind unumgänglich, es müssen jedoch noch einige Dinge umgesetzt werden, damit Sie die wahren Freuden der Sauna in vollen Zügen genießen können. Eines der Dinge, die es zu beachten gilt, betrifft definitiv die richtige Wahl der Saunasteine. Da Saunasteine ​​einen direkten Einfluss auf die Effizienz der Sauna selbst haben können, ist es sehr wichtig zu wissen, wie man die passenden Saunasteine ​​unterscheidet, anordnet und wechselt.

Verschiedene Arten von Saunasteinen

Wissen Sie, worauf Sie bei der Auswahl von Saunasteinen für Ihren Saunaofen in erster Linie achten müssen? Es gibt einige wichtige Dinge zu beachten. Saunasteine ​​müssen sehr gute Wärmespeicher- und Wärmeübertragungseigenschaften aufweisen. Ebenso sollten die Steine ​​nicht durch Wasser und Hitze knacken. Erfreulicherweise wird dem Verbraucher ein sehr breites Sortiment an Saunasteinen mit den oben genannten Eigenschaften angeboten, da der Markt für Saunaprodukte heutzutage hoch verfügbar ist.

● Talkchlorit oder anders als Speckstein bekannt. Dieser Stein wird häufig für Saunaöfen verwendet, da er als eine der am besten geeigneten Wahlen für Saunasteine ​​gilt. Speckstein hat eine hohe Dichte, ist schwer und hat eine heterogene Struktur, dadurch kann er viel Wärme speichern, leitet sie perfekt und gibt die angesammelte Wärme sehr lange ab. Ebenso regt der Talkum-Chlorit-Stein einen sanften Dampf an.

● Vulkanit. Dies ist eine weitere beliebte Steinauswahl für Saunaöfen. Vulkanit ist sehr strapazierfähig, langlebig und besitzt besonders gute Wärmespeicher- und -übertragungseigenschaften. Außerdem ist der Preis für diesen Saunastein sehr günstig.

● Gabbro-Diabase. Es ist ein sehr harter und dichter Stein mit fester Struktur, er heizt sich gleichmäßig auf, er speichert und gibt die gespeicherte Wärme sehr gut ab, hat eine lange Lebensdauer und gibt vor allem beim Erhitzen keine Stoffe ab .

● Jadeit. Es ist einer der schönsten Steine, der unter anderem sehr teuer ist. Dieser grünliche Stein erzeugt einen leichten, sanften und allmählich ansteigenden Dampf. Es kann die Wärme lange speichern, bröckelt nicht und reißt nicht. Eine weitere wichtige Eigenschaft dieses Steins ist, dass er die Luft ionisiert.

● Weißer Quarzit. Aufgrund seiner Beständigkeit gegen sehr plötzliche und große Temperaturwechsel ist dieser Stein perfekt für Saunaöfen geeignet. Es hat eine sehr hohe Dichte und eine geringe Wärmeleitfähigkeit. Außerdem wird in der Sauna mit Hilfe von weißem Quarzit sanfter Dampf erzeugt. Neben anderen Eigenschaften hilft dieser Stein auch, die Atmungsorgane zu reinigen und mit Sauerstoff zu sättigen.

● Himbeerquarzit. Dieser Saunastein hat die Eigenschaft, sich sehr schnell aufzuheizen, ist zudem sehr beständig gegen hohe Temperaturen und deren Veränderungen, bröckelt also nicht und hat eine lange Lebensdauer. Ähnlich wie der oben bereits erwähnte weiße Quarzit erzeugt Himbeerquarzit einen sehr leichten und sanften Dampf.

Ausbeutung der Saunasteine

Es ist wichtig, bei der Auswahl der Saunasteine, die am besten zu Ihrer Sauna passen und Ihren Bedürfnissen entsprechen, auf die Verwendung von Steinen für Saunaöfen zu achten. Denken Sie immer daran, dass es wichtig ist, mehr als nur die Arten von Saunasteinen zu berücksichtigen. Nicht weniger wichtig sind die Aspekte Größe, Menge, Form und Anordnung der Steine.

● Die Größe der Saunasteine. Je größer die Steine ​​in der Sauna, desto länger dauert das Aufheizen. Ihre Wahl sollte sich nach dem Ofentyp richten, der in Ihrer Sauna verwendet wird. Bei einem Metallofen empfiehlt es sich, größere Saunasteine ​​zu wählen, bei einem Elektroofen sind kleinere Saunasteine ​​die bessere Wahl.

● Die Anzahl der Steine. Die Menge der Saunasteine ​​korreliert direkt mit der Temperatur des für die Sauna gewählten Saunaofens. Wird die Temperatur für die Sauna niedriger gewählt, sollte die Steinmenge höher sein, wird die Temperatur jedoch höher gewählt, kann die Steinmenge im Ofen geringer sein.

● Ofensteinanordnung. Die Steine ​​im Ofen sollten nach ihrer Größe angeordnet werden. Die größten Steine ​​sollten zuerst platziert werden und die kleineren darüber. Es ist wichtig, Lücken zwischen den Steinen zu lassen, um eine optimale Luftzirkulation zu gewährleisten.

● Überwachung der Saunasteine. Da die Saunasteine ​​regelmäßig hoher Hitze und Feuchtigkeit ausgesetzt sind, empfiehlt es sich, die Steine ​​alle anderthalb Jahre neu zu wählen. Beim Zusammenbau sollten im Laufe der Zeit zerbröckelte, poröse, verbrannte oder rissige Steine ​​der Sauna entfernt und durch neue ersetzt werden.

Diese Tipps sollen Ihnen bei der Auswahl der Saunasteine ​​helfen, die je nach gewähltem Saunaofen Ihren außergewöhnlichen Bedürfnissen am besten entsprechen. Die Auswahl der Steine ​​bietet Ihnen die gewünschte Dampfart und lässt Sie die Freuden der Sauna genießen.